Eine zarte Leichtigkeit strahlen Willi Siebers abstrakte Arbeiten aus. Ihre Präsenz im Raum ist krass. Man möchte die Skulpturen anfassen, das Material fühlen – es wirkt fragil, sanft und weich. Dabei ist es aus schwerem Stahl, Holz oder Epoxidharz und wirkt dennoch locker leicht.
Ab 11. März 2016 stellt Willi Siber in der Stern-Wywiol Galerie in Hamburg aus. Ein Gang dorthin lohnt sich. Die feine Galerie an der Alster zeigt Stahlskulpturen, Holzobjekte und Tafelbilder des Künstlers, der sonst in vielen öffentlichen Sammlungen wie der des deutschen Bundestages vertreten sind.
Roger Willemsen ist tot. Am 07. Februar 2016 ist er im Alter von 60 Jahren nach schwerer Krankheit in Hamburg verstorben.
Er liebte die Musik, die Kultur, die Welt. In zahlreichen seiner Bücher berichtete er uns von den spannenden Menschen, die er traf und von der Welt, in der sie lebten.
Am 22. Februar 2016 soll Willemsen auf dem Ohlsdorfer Friedhof beigesetzt werden.
Vegan ist gesund. Vegan ist trendig. Vegan ist lecker.
Und weil das neue vegane Restaurant „Froindlichst“ seinem Namen alle Ehre macht und nicht nur lecker ist, sondern auch besonders liebenswürdig mit den Gästen umgeht, ist es eigentlich auch immer voll. Richtig so!
Ende 2015 hat das „Froindlichst“ in Hamburg Winterhude seine Türen geöffnet und bietet seither neben entspannten Ambiente und gemütlichen Sitzecken feine Salate und schmackhafte Burger an, die mit wirklich viel guter Sauce gereicht werden. Auch Pizzen oder eine ordentliche Portion Spaghetti Bolognese sind zu bekommen – natürlich alles vegan und wenn gewünscht auch glutenfrei.
Zentrum des Restaurants ist die offene Küche, in der den Gästen von Mittwoch bis Sonntag die angebotenen Köstlichkeiten frisch zubereitet werden.
Jeden ersten und dritten – und manchmal auch fünften – Sonntag im Monat gibt es Brunch im „Froindlichst“. Für unter 20 Euro zaubern Euch die Jungs und Mädels in der Küche, was das vegane Herz begehrt: Brötchen, warme und kalte Speisen, Desserts und Kuchen. Was man wissen sollten, wenn man Hunger hat und keinen Brunch möchte: Während des Brunches werden die Tagesspeisen nicht angeboten – auch nicht zum Mitnehmen.
Dank des Lieferdienstes Foodora kommen die Gerichte aus dem „Froindlichst“ auch zu Dir nach Hause.
Sie strahlen so viel Wärme und Zuneigung aus, dass man nicht anders kann, als weiter zu gucken: die Skizzen von Curtis Wiklund. Von März 2011 bis März 2012 dokumentieren Wiklund sein Leben, aber vor allem die Liebe zu seiner Frau Jordin.
Täglich zeichnet der Fotograf eine Skizze und zeigt dem Betrachter so, dass Romantik auch im Alltag Platz hat – egal ob beim morgendlichen Zähneputzen oder bei einem gemeinsamen Spaziergang.
Auf drawings365 könnt Ihr Euch die zahlreichen Werke anschauen. Aktuell arbeitet Wiklund am Buch zu drawings365. Wer von Euch daran interessiert ist, kann seine E-mail auf Wiklunds Website hinterlassen und bekommt Bescheid, sobald es zu kaufen ist.
Eugenia Loli macht Kollagen, die politisch, psychedelisch oder satirisch sind. Die aus alten Zeitungsartikeln oder technischen und wissenschaftlichen Veröffentlichungen zusammengesetzte Kunstwerke der Illustratorin mit griechischer Abstammung sind besondere Hingucker. In ihrem Online Shop eugenialoli.tictail.com gibt es die Kollagen mit Kultstatus auch für Zuhause.
Wer mehr von Eugenia Loli sehen möchte, sollte fleißig die Süddeutsche Zeitung oder das sz-magazin.de lesen, in denen sie häufig illustriert. Darüber hinaus kann man viele Ihrer Werke auch runterladen und selbst drucken, z.B. über ihren Flickr Account.
The last barrier by Eugenia LoliThe Conquest of nature by Eugenia LoliAttainable heights by Eugenia Loli
Das Wild im Brötchen gibt es jetzt in Hamburg Winterhude im Restaurant Edelsatt. Neben feinsten Bouletten vom Hirsch-, Reh- und Schwarzwild gibt es auch Currywurst aus Rehfleisch. Nicht-Fleischesser kommen dank des Veganen Burger „Vegg’s Best“ mit Humus, gegrillten Auberginen und Soja-Mayonese auf ihre Kosten.
Die Salate zu den exotischen Burgern wie den Blue-Pear-Burger mit Birnen-Ingwer-Chutney, Blue Cheese, Rucola und Orangen-Chili-Mayonese kommen mit einem hausgemachten Dressing und verboten gute Pommes – natürlich alles bio. Die Süsskartoffel-Pommes sind besonders zu empfehlen – kross und zart und unglaublich lecker.
Heute jährt sich Udo Jürgens‘ Todestag zum ersten Mal. Der beliebte Sänger und Komponist starb kurz nach seinem 80. Geburtstag. Gerade noch hatte er seine Tournee „Mitten im Leben“ beendet. Wenig später brach der Entertainer in der Schweiz zusammen.
Seine Fans trauern bis heute um das musikalische Ausnahmetalent aus Deutschland. Mehr als 1000 Hits hat er geschrieben und uns Klassiker wie „Aber bitte mit Sahne“, „Griechischer Wein“ oder „Ich war noch niemals in New York“ geschenkt.
Wer sich von den schönsten Udo Jürgens Liedern verzaubern lassen möchte, geht am besten zum Musical „Ich war noch niemals in New York„. Ab 24. Januar 2016 findet die Sow wieder in Berlin statt.
Sarah Schütz singt Udo Jürgens große Hits im Musical „Ich war noch niemals in New York“. Der österreichischen Tageszeitung „Heute“ verrät die Hauptdarstellerin welcher ihr Udo Jürgens-Lieblingssong ist und warum man sich das Musical unbedingt anschauen sollte. Um das Interview zu lesen, bitte hier klicken.
Weiteres Interview auf Yahoo.de zum ersten Todestag von Udo Jürgens hier.
Kosmetikhändler Sephora hat sich mit Pantone, dem internationalen Farbleitsystem zusammengetan und eine eigene Kosmetiklinie entworfen. Die erste Kollektion spielt mit den Pantone Farben des Jahres 2016: Rosenquarz und Serenity (ein sanftes Blau).
Im Kosmetik-Set enthalten sind eine Reihe von Lippenstiften, Aquarell Lipgloss und eine Augenpalette.
Zum ersten Mal hat Pantone zwei Farben zur Farbe Jahres 2016 gekürt. Und das hat gleich mehrere Gründe. Erstens sollen die zarten Töne ‚Rosenquarz‘ und ‚Serenity‘ in unseren instabilen politischen Zeiten Sicherheit, Gelassenheit und Frieden symbolisieren.
Und zweitens sind die beiden Farbtöne dafür da, unser Bewusstsein dafür zu schärfen, dass die traditionellen Geschlechterrollen sich immer weiter aufweichen. In der Mode, der Kosmetik und im Kopf lassen sich Mann und Frau heute nicht mehr auf genderspezifische Farben reduzieren. Die klassische Farbzuordnung verschmilzt mehr und mehr mit der Aufhebung der Geschlechterrollen.
Leser Oliver Sauer (oben), Autor Joseph Roth (unten), Akkordeonspieler Bernd Butz (rechts)
Joseph Roth Lesung: Die Legende vom heiligen Trinker
Die Geschichte dreht sich um Clochard und Säufer Andreas, der unter den Brücken der Pariser Seine schläft. Er bekommt Geld geliehen, unter der Bedingung es der heiligen Therese von Lisieux zurückzugeben. Leichter gesagt als getan, wenn der guter Wille über kurz oder lang im Alkohol erstickt wird…
Wann: Sonntag, den 13. Dezember 2015 um 17.00 Uhr Wo: Logensaal in den Hamburger Kammerspielen, Hartungstr. 9-11, 20146 Hamburg Rotherbaum Wie viel: 12,00 Euro, ermäßigt 9,00 Euro